• Inhalt: Entstehungsgeschichte des Vibrators bis Heute. • Bebildert: Die ersten Vibratoren in Bildern und Werbeanzeigen. • Lieferumfang: 1 x Paperback Plug + Play 150 Jahre Vibrator ¬ Ein Jubelband, 136 Seiten. Was ist das Besondere an Plug + Play 150 Jahre Vibrator ¬ Ein Jubelband? Nadine Beck erzählt die Geschichte des Vibrators lebhaft und vielseitig. Vom „Manipulator“ über den „Do-Do“, die „Super Susy“ und den „Imperator“- die letzten 150 Jahre Vibratorengeschichte halten viel Informatives, Unterhaltsames und visuell Reizvolles bereit. Ob er nun als Mittel gegen Haarausfall und Leistenbrüche, für schlanke Fesseln und gute Durchblutung oder als Geschenk des Himmels für alle diejenigen galt, die noch nie einen Orgasmus hatten: Der Vibrator war meistens ausgesprochen förderlich für Geist und Körper. Deshalb musste dieses Buch einfach geschrieben werden, der Vibrator hat es verdient. Denn die Zukunft unserer Gesundheitsfürsorge könnte sehr wohl in einem Patent für einen neuen Vibrator liegen, wie dem Womanizer, der mit Druckwellenstimulation kontaktlos in unter einer Minute zum Orgasmus führt. Auf 136 Seiten, mit vielen farbigen Anzeigen aus den vergangenen Jahrhunderten, zeigt Nadine Beck, wie aus einem Massagekolben gegen Schmerzen, ein Gerät zur Befriedigung der Frau wurde. Leseprobe Spätestens seit dem Schwarz-Weiß-Fummelstreifen „The Nun“, einem der populärsten Blue Movies seiner Zeit in den USA, der zwischen 1949 und 1951 entsteht, ist alles klar: Die Dame führt einen strombetriebenen Handvibrator mit Vergnügen zwischen ihre Beine und unter den Slip. Belegen lasse sich das sexuelle Innuendo in der Werbung und das Vorkommen der Geräte in Pornos für die deutsche Vibratorenwelt dieser Zeit nicht – aber nur weil man (noch) keine Quellen findet, heißt das nicht, dass nicht auch die Deutschen wussten, was gut ist.
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